Nr. 32 vom 03.02.2025
Ostalbkreis unterstützt Entwicklungsländer
Landrat Dr. Joachim Bläse und Sozialdezernentin Julia Urtel übergaben im Aalener Kreishaus Spendenschecks über insgesamt 60.000 Euro an Vertreterinnen und Vertreter von Projekten in Entwicklungsländern. Seit Jahrzehnten ist die Förderung von sozialen Projekten durch den Ostalbkreis eine gute Tradition. So konnten Kinderheime oder Schulen errichtet oder die Infrastruktur und das Gesundheitswesen vor Ort ausgebaut werden. Der Kreistagsausschuss für Soziales und Gesundheit hat im Dezember 2024 die finanzielle Förderung der Vorhaben beschlossen.
Der Ostalbkreis hat auf Initiative des Kreistags sein Engagement in der Entwicklungshilfe seit 2022 neu ausgerichtet und bewusst den Schwerpunkt Afrika gesetzt. Unabhängig davon werden jedoch weiterhin förderwürdige Projekte auf anderen Kontinenten unterstützt.
Die im Kreishaushalt 2024 eingestellten Gelder verteilen sich so:
Die von Human Dreams e. V. betriebene tiergestützte Therapiestätte für vollpflegebedürftige Waisenkinder in Namibia erhält 1.500 Euro.
Der gemeinnützige Verein Hope for Africa e. V. in Tannhausen erhält für die Erweiterung der "Hope for Africa School“ in den Slums von Nakuru/Kenia 22.500 Euro.
Die Entwicklungshilfe Heubach erhält für das Projekt Fachkraftgewinnung durch Nord-Südpartnerschaft - Ostalbansatz im Senegal 8.000 Euro.
Die Seelsorgeeinheit Jenningen Ost - Katholisches Pfarramt St. Petrus und Paulus Ellwangen-Röhlingen erhält zur Unterstützung der Missionsstationen "Salesian Missionaries of Mary Immaculate“ in Cambé/Paraná/Brasilien 7.500 Euro.
Die Govinda Entwicklungshilfe e. V. erhält für ein biologisches Agrarprojekt in Makwanpur/Nepal 8.000 Euro.
Der El Pueblo Unido e. V. erhält für sein Schulprojekt in Aulas abiertas im Armenviertel San Roque in Cajamarca/Peru 6.000 Euro.
Der Freundeskreis Indienhilfe e. V., Aalen, erhält für den Bau eines Dorfhauses in Pulavanpadi/Tamil Nadu/Südindien 3.500 Euro.
Der Verein Indienpartnerschaft e. V., Schwäbisch Gmünd, erhält für das Projekt Stipendienfonds für Krankenpflegeschülerinnen in Karakoram/Kerala/Südindien 3.000 Euro.
Landrat Dr. Bläse dankte allen Vertreterinnen und Vertretern der geförderten Projekte für ihr teils jahrzehntelanges Engagement, das dazu beiträgt, die Lebensbedingungen in den betreffenden Ländern zu verbessern.
Detaillierte Informationen zu den einzelnen Projekten und zur Verwendung der Fördergelder des Ostalbkreises gibt es im Bürgerinformationssystem des Landratsamts unter t1p.de/m4u8w.
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