Nr. 428 vom 15.10.2025
Neuer Fahrplan bringt deutliche Verbesserungen für den Ostalbkreis - Verbindungen Richtung Berlin werden eine knappe halbe Stunde schneller
Ab dem 14. Dezember gilt bei der Deutschen Bahn ein neuer Fahrplan – mit spürbaren Vorteilen für den Ostalbkreis und die Anbindung Süddeutschlands Richtung Berlin. Dank eines neuen Fahrplankonzepts auf der Schnellfahrstrecke Nürnberg–Berlin verbessern sich die Anschlüsse des Remsbahn-Intercitys in Nürnberg erheblich.
Bisher müssen Reisende in Nürnberg rund 45 Minuten zwischen dem IC über die Remsbahn und den ICE nach Berlin warten. Mit dem Fahrplanwechsel verkürzt sich diese Umsteigezeit auf unter 20 Minuten – ein klarer Gewinn für alle Fahrgäste.
So reduziert sich beispielsweise die Reisezeit zwischen Aalen und Berlin auf nur noch 4 Stunden und 25 Minuten. Auch auf der Relation Stuttgart–Berlin sind die Verbindungen über Aalen, Crailsheim und Nürnberg zukünftig die schnellsten regulären Verbindungen – und das im Zweistundentakt. Sie sind damit sogar rund 30 Minuten schneller als die umsteigefreien ICE-Verbindungen über Frankfurt. Nur der neue ICE-Sprinter, der allerdings nur einmal täglich fährt, bietet eine noch kürzere Fahrzeit zwischen Süddeutschland und Berlin.
Landrat Dr. Joachim Bläse begrüßt die Änderungen im Zuge des Fahrplanwechsels: "Die Intercity-Linie Karlsruhe-Stuttgart-Aalen-Nürnberg ist ein sehr attraktives Angebot. Die schnellen Verbindungen mit dem Fernverkehr sind ein unverzichtbarer Standortfaktor für unsere gesamte Region. Daher begrüße ich die Angebotsverbesserungen ab Dezember ausdrücklich. Der Ostalbkreis und die Bundeshauptstadt rücken mit Fahrzeiten von unter 4,5 Stunden noch enger zusammen. Ich danke der Deutschen Bahn für die Anpassungen und möchte alle Bürgerinnen und Bürger ermutigen, die nun noch attraktiveren IC-Verbindungen auf Geschäfts- und Urlaubsreisen aktiv zu nutzen. Eine gute Auslastung und eine positive Wahrnehmung der IC-Linie über die Rems- und Obere Jagstbahn sind entscheidend, um dieses Angebot langfristig zu sichern. Dafür wird sich die Landkreisverwaltung auch weiterhin aktiv einsetzen."
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