Nr. 367 vom 09.09.2025
Krisenkönner: Erste temporäre Anlaufstelle zur Notfallvorsorge des Resilienzzentrums Ostalbkreis in Mögglingen bot praktische Tipps für den Alltag
Wie kann ich mich vor extremen Wetterlagen oder Stromausfällen schützen? Welche Vorsorgemaßnahmen sollte ich ergreifen? Wo erhalte ich Informationen?
Antworten auf diese und weitere Fragen erhielten Bürgerinnen und Bürger in und um Mögglingen bei der ersten temporären Anlaufstelle des Resilienzzentrums Ostalbkreises im Alten Schulhaus.
Ergänzend zur Bürgerinformationsveranstaltung "Starkregenrisikomanagement in Mögglingen", bei der Petra Weber vom Resilienzzentrum über Vorsorge bei Hochwasser- und Starkregenereignissen informiert hatte, bot die Anlaufstelle die perfekte Ergänzung zu Themen der allgemeinen Notfallvorsorge.
Das Resilienzzentrum, als eines von zehn Förderprojekten des Bundesförderprogramms Resiliente Regionen, bot damit in Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung Mögglingen der Bevölkerung die Möglichkeit, sich zu Themen wie die allgemeine Notfallvorsorge, Verhalten bei Überflutungsereignissen und Stromausfällen sowie Tipps zum Selbstschutz in Krisensituationen zu informieren. Anschauliche Materialien, darunter ein beispielhafter Notvorrat, ein gepacktes Notgepäck, eine Dokumentenmappe und einiges mehr, zeigten außerdem, wie gut Vorbereitung auch im Kleinen gelingen kann. Besonders gefragt war der Blick auf die Hochwasser- und Starkregengefahrenkarten - viele wollten wissen, wie gefährdet ihre Wohnlage im Ernstfall ist. Vor Ort wurde erklärt, wo und wie diese Karten abgerufen und richtig gelesen werden können.
Ein besonderes Augenmerk galt auch den Kleinsten: In einer Kinderecke mit Ausmalbildern und Spielen konnten sich die Jüngsten spielerisch an das Thema Katastrophenschutz und -vorsorge sowie Hitzeschutz annähern. Ein Glücksrad mit tollen Preisen sorgte zudem für gute Stimmung.
Außerdem freute sich das Resilienzzentrum über eine frischgebackenen Resilienzberaterin: Sie hatte zuvor an einer viertägigen Schulung des Resilienzzentrums teilgenommen und konnte das Team nun als Multiplikatorin engagiert unterstützen.
Die Rückmeldungen der Bürgerinnen und Bürger waren durchweg positiv. Viele lobten die praxisnahen Informationen, das offene Gesprächsangebot und die Möglichkeit, sich ganz unkompliziert vor Ort zu informieren.
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