Nr. 145 vom 09.04.2025
Zumeldung zur Pressemitteilung der ZEISS Gruppe vom 09.04.2025: ZEISS verschiebt Realisierung des zukünftigen Standorts in Aalen-Ebnat - Ostalbkreis steht weiterhin eng an der Seite des Weltkonzerns
Die Landkreisverwaltung hat die geplante Ansiedlung der ZEISS Sparte Industrial Quality and Research in Aalen-Ebnat politisch und hinsichtlich Mobilitätsinfrastruktur, Erneuerbarer Energieprojekte und anderer Rahmenbedingungen eng begleitet und unterstützt. Dass ZEISS nun wegen der aktuellen geopolitischen und weltweiten wirtschaftlichen Entwicklungen den Baubeginn dieses sowohl für den Konzern als auch für den Wirtschaftsstandort Ostalbkreis strategisch wichtigen Projekts aufschieben muss, ist aus Sicht von Landrat Dr. Joachim Bläse bedauerlich.
"Dies zeigt uns ein weiteres Mal, wie vulnerabel das Netzwerk unserer wirtschaftlichen Beziehungen weltweit ist. Nicht zuletzt die aggressive, von den USA gestartete Zollpolitik dürfte mittelfristig zu Verlierern auf allen Seiten führen, wie die globalen Kursverluste an den Börsen beweisen. Deshalb hoffe ich auf eine positive Reaktion der USA auf das Verhandlungsangebot der EU", betont der Landrat. ZEISS sei im Ostalbkreis einer der größten Arbeitgeber und dessen wirtschaftlicher Erfolg ein enorm wichtiger Faktor für die Prosperität des Ostalbkreises und der gesamten Region. "Wir werden uns daher gemeinsam mit der Stadt Aalen, Land und Bund dafür einsetzen, dass ZEISS am Standort Aalen-Ebnat und auch in Oberkochen die notwendigen Infrastrukturen erhält und bauen kann, sobald die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen positiver sind. Dies gilt insbesondere auch für die von ZEISS geplante Energieerzeugung mit Windenergie, die unabhängig vom Realisierungszeitpunkt des Standorts Ebnat weiterentwickelt wird."
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