Dienstag, 25.02.2025, 19:00 Uhr
Zum Rotenbachtal - Ein neuer Blick auf die Nahtstelle der Provinzen Obergermanien und Raetien
Veranstaltungsort: Schwäbisch Gmünd, fem - Forschungsinstitut für Edelmetalle und Metallchemie
Geheimnisvolle Vergangenheit – Moderne Archäologie, Entdecken – bergen – restaurieren
Das Rotenbachtal bei Schwäbisch Gmünd gilt seit den Forschungen der Reichs-Limeskommission als "Ende" des Obergermanischen und "Beginn" des Raetischen Limes. Das eher unscheinbare Seitental der Rems ist dabei gleichzeitig die einzige Stelle, an der die Grenze zwischen diesen beiden Provinzen exakt fassbar wird. Zu den archäologischen Strukturen, die hier einen Wechsel im Grenzsystem andeuten, zählen u.a. eine ungewöhnliche Konzentration von Kastellanlagen. So sind die beiden angrenzenden Kohortenkastelle Lorch und Schwäbisch Gmünd - Schirenhof lediglich sieben Kilometer Luftlinie voneinander entfernt und die beiden Kleinkastelle Kleindeinbach und Freimühle zu beiden Seiten des Rotenbachtales sogar nur einen Kilometer.
19 Uhr / Eintritt: 8,00 € / Mitglieder 5,00 € (Mitgliedsausweis bitte an der Kasse vorlegen).
Anmeldung erforderlich per E-Mail an Frau Katja Baumgärtner k.baumgaertner[at]fem-online.de
Veranstalter: Eine Veranstaltung des fem in Kooperation mit der Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern e.V. und dem Arbeitskreis Archäologie in Schwäbisch Gmünd
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