Nr. 492 vom 26.09.2024
Der OSTALB-TigeR feiert seinen zehnten Geburtstag
Am 15. September 2014 startete im Landratsamt in Aalen mit dem OSTALB-TigeR die betriebsinterne Kleinkindbetreuung - ein Meilenstein auf dem Weg zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie, die bei der Landkreisverwaltung mit rund 2.000 Mitarbeitenden, davon zwei Drittel Frauen, großgeschrieben wird.
Nach nur einjährigen Planungs- und Umbauarbeiten zogen in einem Teilbereich des Kreismedienzentrums im Erdgeschoss zunächst zwei Tagespflegepersonen mit fünf Kindern im Alter von ein bis drei Jahren ein. Die Belegung stieg dann schnell an. Zu Beginn war es ein Kooperationsprojekt mit dem Verein PATE e. V., seit August 2017 führt die Landkreisverwaltung den OSTALB-TigeR in Eigenregie. TigeR ist die Abkürzung für Tagespflege in anderen geeigneten Räumen. Im OSTALB-TigeR dürfen gleichzeitig neun Kinder betreut werden. Aufgrund des Platz-Sharings können bis zu 15 Kinder angemeldet sein. Mittlerweile kümmern sich fünf Tagespflegepersonen in Teilzeit um die Kinder. Die Öffnungszeiten orientieren sich an den Arbeitszeiten der Eltern, sodass auch eine Betreuung bei Vollzeitbeschäftigung gewährleistet ist.
Seitdem das Betreuungsangebot besteht, nehmen deutlich mehr Mitarbeiterinnen bereits nach einem Jahr Elternzeit ihre Arbeit in der Landkreisverwaltung wieder auf. "Durch die Möglichkeit, Neueingestellten, die aufgrund des Arbeitsplatzwechsels in den Ostalbkreis gezogen sind, einen Betreuungsplatz für ihr Kind anbieten zu können, haben wir unsere Arbeitgeberattraktivität steigern können", berichtet Landrat Dr. Joachim Bläse. "Die Eltern schätzen das Betreuungsangebot wegen der Nähe zum Arbeitsplatz. Es fallen keine zusätzlichen Fahrwege an und falls das Kind plötzlich erkrankt, sind die Eltern schnell vor Ort." In den vergangenen zehn Jahren wurden insgesamt 69 Kleinkinder betreut, bevor sie in einen Kindergarten übergewechselt sind.
Der Landrat stattete zum ersten runden Geburtstag den Kindern und den Mitarbeiterinnen im OSTALB-TigeR einen Besuch ab und freut sich, dass nach der Fertigstellung des Zweiten Verwaltungsstandorts auf dem UNION-Areal der Umzug in großzügigere Räume möglich sein wird.
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