Nr. 483 vom 24.09.2024
Bildungskonferenz am 17. Oktober befasst sich mit den Einflüssen von Künstlicher Intelligenz
Künstliche Intelligenz (KI) gehört mit zu den wichtigsten Treibern des Wandels von Schule und Beruf. Sie verändert bereits jetzt grundlegend, wie wir lernen und arbeiten und ist daher auch am Wirtschaftsstandort Ostalbkreis mit seiner vielseitigen Bildungslandschaft ein zukunftsweisendes Thema. Doch wie können beispielsweise KI-basierte Anwendungen in Schulen und Ausbildungsstätten integriert werden, um zukunftsrelevante Kompetenzen wie kritisches Denken und den souveränen Umgang mit digitalen Technologien zu fördern?
Auf der 13. Bildungskonferenz am Donnerstag, 17. Oktober 2024, um 18:00 Uhr im Landratsamt Ostalbkreis in Aalen werden in einem Impulsvortrag mögliche Einflüsse von KI auf die PISA-Studie und die damit in Verbindung stehenden neuen Chancen für die Bereiche Schule, Ausbildung und Wirtschaft beleuchtet. Zu dieser Veranstaltung lädt die Landkreisverwaltung alle Interessierten ein. Als Referentin konnte Lena Müller, Projektleiterin der Ausstellung KI-Experience des Projektes KI-Werkstatt der Hochschule Aalen, gewonnen werden. Die anschließende Podiumsdiskussion mit der Referentin, Bernhard Wagner, Schulleiter Technische Schule Aalen, Renzo Costantino, Leiter Regionalstelle ZSL Schwäbisch Gmünd, Markus Kilian, Geschäftsführer Südwestmetall und Thomas Lenz, Seminarleiter Aus- und Fortbildung Lehrkräfte Schwäbisch Gmünd bietet den Teilnehmenden darüber hinaus Einblicke, welche Chancen KI dem Mittelstand hinsichtlich der Qualifikation von Arbeitskräften für die digitale Zukunft eröffnen kann.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Die Zahl der Plätze ist begrenzt, eine Anmeldung beim Bildungsbüro des Landratsamts ist deshalb bis 4. Oktober 2024 erforderlich (Telefon: 07361 503-1274, E-Mail: heike.frank[at]ostalbkreis.de).
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