Nr. 222 vom 13.05.2024
Resilienzzentrum besucht mit Interessierten den Deutschen Wetterdienst in Stuttgart
Kürzlich besuchte das Resilienzzentrum Ostalbkreis mit mehreren Interessierten den Stuttgarter Standort des Deutschen Wetterdienstes. So wurden der Gewinner des gesondert ausgelobten Preises beim Quiz des Bürgerfestes "50 Jahre Ostalbkreis" sowie weitere Interessierte bei der Informationsveranstaltung des Resilienzzentrums am 18. April in der Aalener Stadthalle dazu eingeladen, die Räumlichkeiten des DWDs zu besichtigen. Normalerweise ist diese Möglichkeit nur Institutionen oder Gruppierungen vorbehalten, die sich mit dem Thema Katastrophenschutz befassen.
Kurzweilig und informativ stellte Andreas Pfaffenzeller, seit 38 Jahren Meteorologe beim DWD, die Arbeit und Aufgaben des Standortes Stuttgart vor. Anschließend konnte der Arbeitsplatz des Meteorologen vom Dienst besichtigt und Fragen gestellt werden. So erhielt eine Besucherin glücklicherweise eine kompetente und detaillierte Wettervorhersage für die anstehende Familienhochzeit am darauffolgenden Samstag.
Anschließend erläuterte Pfaffenzeller im Außenbereich die Wettermessstationen, die unter anderem Werte wie Niederschlag, Wind, Temperatur oder Frost dokumentieren und mit anderen Wetterstationen auf der ganzen Welt austauschen. Zusätzlich konnte noch der Start eines Wetterballons, fachlich interessant begleitet, bewundert werden. Laut Pfaffenzeller werden zwei Mal täglich an 1100 Wetterstationen auf der ganzen Welt Wetterballons in die Atmosphäre geschickt, um wichtige Daten für Wetterprognosen zu erhalten.
Eine Besucherin nutzte die einmalige Gelegenheit, um eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit zu machen, da ihr bereits verstorbener Vater früher beim DWD gearbeitet hatte.
Beeindruckt von der Vielfalt der Aufgaben eines Wetterdienstes sowie des Einflusses des Wetters auf viele wichtige Bereiche des täglichen Lebens war allen Beteiligten klar, dass das Wetter und die Entwicklung des Klimas eine immer wichtigere Rolle einnehmen werden und wir uns alle gemeinsam darauf vorbereiten müssen.
Um auch frühzeitig vor einem besonderen Wetterereignis gewarnt zu werden, empfiehlt der Deutsche Wetterdienst die Installation der eigenen Warn-App oder alternativ anderer Warn-Apps wie beispielsweise die NINA-Warn-App des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK).
Weitere Informationen zum Thema "Warnung der Bevölkerung" sind unter anderem auf der neuen Internetseite des Resilienzzentrums Ostalbkreis hier zu finden.
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