Nr. 205 vom 29.04.2024
Zweites Inklusionstreffen im Ostalbkreis
Über 40 Inklusionsbeirätinnen und -beiräte aus dem gesamten Landkreis trafen sich kürzlich im Landratsamt Ostalbkreis in Aalen. Die Beirätinnen und Beiräte vertreten die Interessen der Menschen mit Behinderung gegenüber ihrer Kommunalverwaltung, ihren Dienststellen, Einrichtungen und Betrieben.
Landrat Dr. Joachim Bläse begrüßte die Inklusionsbeirätinnen und -beiräte aus Aalen, Ellwangen, Schwäbisch Gmünd und Neresheim und hob die Bedeutung ihres Engagements für die Inklusion hervor. Die Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen bei der Landkreisverwaltung Petra Pachner betonte als Schwerpunkt der Veranstaltung die Stärkung der Selbstbestimmung und Eigenständigkeit von Menschen mit Behinderung. In den vorgestellten Projekten der Teilnehmenden wurde dies benannt und sichtbar. So entsteht aktuell in Neresheim ein Aktionsplan Inklusion. Ab 2025 sollen die dort benannten Maßnahmen in Neresheim umgesetzt werden. Der Beirat von Menschen mit Behinderung der Stadt Aalen hat vor zwei Jahren die Unterarbeitsgruppe Barrierefreiheit im öffentlichen und geschlossenen Raum eingerichtet. Gemeinsam mit den Beschäftigten der Stadtverwaltung und Architekten werden gute Lösungen zur Umsetzung der Barrierefreiheit erarbeitet. "Unbehindert unterwegs!" lautet der Arbeitstitel einer Aktion des Inklusionsbeirats Ellwangen. Die Mitglieder des Beirats gehen auf die Straße und sprechen Autofahrende an, die unbedacht auf Gehwegen oder direkt vor Eingängen zu Geschäften parken. Abschließend wurde das Projekt des Inklusionsbeirats aus Schwäbisch Gmünd präsentiert, der vorschlägt, dass Mitglieder des Beirats zu Busfahrerschulungen eingeladen werden, um ein besseres Verständnis für die Bedarfe von Menschen mit Behinderungen im ÖPNV zu gewährleisten.
All diese Projekte zeigen: "Wir Inklusionsbeiräte können viel voneinander lernen", so das gemeinsame Fazit der Veranstaltung.
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