Nr. 201 vom 25.04.2024
Zertifikatskurs zur Kinderschutzfachkraft im Ostalbkreis - Präventionsnetzwerk leistet wichtigen Beitrag zum Kinderschutz
20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben kürzlich einen "Zertifikatskurs für insoweit erfahrene Fachkräfte" im Kinderschutz erfolgreich abgeschlossen. Sozialdezernentin Julia Urtel überreichte am vergangenen Mittwoch (24. April 2024) im Landratsamt Aalen die Zertifikate.
Die Sozialdezernentin betonte, dass das so entstandene Netzwerk engmaschig und flächendeckend sei. Es stelle sicher, dass für alle Personen, die haupt- oder ehrenamtlich mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben, eine geeignete, insoweit erfahrene Fachkraft zur Verfügung stehe. "Damit wird dem Auftrag des Gesetzgebers Rechnung getragen: Es wurde ein Pool von Fachkräften geschaffen, die für das Thema Kinderschutz besonders geeignet sind. Diese Fachkräfte sind Expertinnen und Experten in ihren Bereichen und Arbeitsfeldern und können sich aufgrund ihrer Erfahrungen gegenseitig bei der Einschätzung von Gefährdungen von Kindern hilfreich unterstützen", so Urtel.
Die Teilnehmenden kommen aus unterschiedlichen Bereichen und Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit im Ostalbkreis. Neben dem sozialen Bereich sind mit dem Kinderschutzteam des Ostalb-Klinikums Aalen auch Fachkräfte aus dem medizinischen Bereich vertreten. Weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen von der Stadtverwaltung Aalen, die im weiten Feld der dortigen Kindeswohlgefährdungseinschätzungen tätig sind, sowie von der Lebenshilfe, die den Bereich Menschen mit Behinderung abdeckt. Auch der Suchtpräventionsbeauftragte des Landratsamtes wird in diesem Netzwerk eine wichtige Rolle spielen.
"Damit hat sich im Ostalbkreis ein sehr professionelles und gut funktionierendes Präventionsnetzwerk entwickelt, das einen wichtigen Beitrag zum Kinderschutz leistet", freute sich Frank Hutter, stellvertretender Leiter der Erziehungs- und Familienberatungsstelle des Landratsamtes. Besonders erfreulich sei, dass aus den Reihen der Kursabsolventen ein großes Interesse bestehe, gemeinsam mit der Landkreisverwaltung an der Weiterentwicklung des präventiven Kinderschutzes zu arbeiten.
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