Nr. 141 vom 21.03.2024

Leihgroßeltern gesucht - Nach erfolgreichem Projektstart freuen wir uns auf weitere Ehrenamtliche

Im vergangenen Herbst startete das Landratsamt Ostalbkreis gemeinsam mit der Caritas Ost-Württemberg das Projekt Leihgroßeltern für den Raum Aalen. Mehrere Ehrenamtliche wurden auf ihren Einsatz als Leihgroßeltern vorbereitet. Inzwischen sind die ersten Leihomas und Leihopas schon bei Familien im Einsatz.

Für die Kinder der Familien ist es eine wertvolle Erfahrung, Zeit mit den Leihgroßeltern zu verbringen. Ebenso genießen diese die besondere Beziehung zu den "Leih-Enkeln" und die gemeinsam verbrachten Stunden. Insbesondere in einer Zeit, in der der Kontakt zur leiblichen Familie nicht immer möglich ist, weil z.B. die Familien weit von den Großeltern entfernt wohnen.

Umso mehr freuen sich Familien über den Einsatz der ehrenamtlichen Leihgroßeltern, die eine gute Ergänzung zur eigenen Familie sein können.

Seniorinnen und Senioren kommen durch das Projekt in regelmäßigen Kontakt mit Familien und deren Kindern. Sie können durch ihre Lebenserfahrungen eine wertvolle Unterstützung für Familien im Alltag sein und bleiben durch den Kontakt mit Kindern jung und lebendig.

Nun werden für das Projekt weitere Ehrenamtliche für den Einsatz als Leihgroßeltern gesucht.
Wenn Sie Lust haben, Zeit mit Kindern und ihren Familien zu verbringen, dann melden Sie sich gerne bei uns oder kommen Sie zu unserer Infoveranstaltung.

Diese findet statt am Montag, 08.04.2024 um 16:00 Uhr in der Begegnungsstätte Bürgerspital Aalen. Eine Voranmeldung zur besseren Planung ist erwünscht bei den Koordinatorinnen: Charlotte Raubach (Caritas Ost-Württemberg, 07961 569782, raubach.c@caritas-ost-wuerttemberg.de) oder Ulrike Ilzhöfer (Landratsamt Ostalbkreis, 07361 503-1656, ulrike.ilzhoefer@ostalbkreis.de).

Bei dieser Veranstaltung wird genauer über dieses Ehrenamt und die Rahmenbedingungen dafür informiert. Interessierte werden im Anschluss an die Infoveranstaltung durch Vorbereitungstreffen für ihre Tätigkeit qualifiziert und durch die Koordinatorinnen in ihrem Ehrenamt begleitet.

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