Nr. 64 vom 05.02.2024
Das Projekt Rettungskette 5G präsentierte sich auf der Messe Medizin und beim Landeskongress Gesundheit in Stuttgart
Das Projekt Rettungskette 5G im Ostalbkreis stellte sich erstmalig vom 26. bis 28. Januar im Rahmen einer Sonderschau auf der Messe Medizin und beim 9. Landeskongress Gesundheit in Stuttgart vor. Das Innovationsprojekt will die Möglichkeiten der 5G-Mobilfunktechnologie für eine verbesserte Notfallversorgung aufzeigen und wird vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr über das Umsetzungsprogramm des 5G-Innovationsprogramms mit rund 4 Mio. Euro gefördert. Es besteht aus einem Konsortium verschiedener Partner aus Gesundheit, Wirtschaft und Wissenschaft, die Konsortialführung und Koordination liegt beim Landratsamt Ostalbkreis.
Die Besucherinnen und Besucher konnten sich am Messestand über die verschiedenen Anwendungsfelder des Projekts informieren. Dazu gehören u.a. die Alarmierung mobiler Ersthelfer, der integrierte Versorgungsnachweis, die mobile Ultraschalluntersuchung im Rettungswagen, die telemedizinische Voranmeldung und Notfallassistenz sowie das digitale Verlegungsmanagement. Das Messepublikum hatte die Gelegenheit, innovative Elemente wie Augmented Reality-Brillen, die telemedizinische Voranmeldung oder eine angeleitete mobile Ultraschalluntersuchung live in einem echten Rettungswagen auszutesten. Ebenso konnte man die Kenntnisse der Herz-Lungen-Wiederbelebung unter Einbindung eines neuartigen Feedback-Systems auffrischen.
Ziel des Forschungsprojekts ist es, durch die Vernetzung aller Akteure der Rettungskette die Gesundheitsversorgung von Patienten deutlich zu verbessern. Das Projekt soll aufzeigen, wie mit Hilfe des neuen Mobilfunkstandards 5G die sektorenübergreifende Notfallversorgung entlang der Rettungskette verbessert werden kann.
Der Messestand des Projekts Rettungskette 5G zog zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft an, die sich vom Potenzial der 5G-Mobilfunktechnologie für die Notfallversorgung überzeugen konnten.
Weitere Informationen zum Projekt gibt es unter www.ostalbkreis.de, Suchstichwort "Rettungskette 5G".
Ostalbkreis auf Facebook
Zum Schutz der Daten und der Privatsphäre unserer Nutzer setzt www.ostalbkreis.de das bewährte Zwei-Klick-Verfahren ein.Der Nutzer hat die Möglichkeit, die Buttons manuell zu aktivieren und damit die Verbindung zu seinem bevorzugten Netzwerk herzustellen. Mit dem Klick auf einen der Buttons stimmen Sie der Übermittlung Ihrer Daten an den jeweiligen Betreiber des sozialen Netzwerks zu.
Zu Facebook >>
Ostalbkreis auf YouTube
Zum Schutz der Daten und der Privatsphäre unserer Nutzer setzt www.ostalbkreis.de das bewährte Zwei-Klick-Verfahren ein.Der Nutzer hat die Möglichkeit, die Buttons manuell zu aktivieren und damit die Verbindung zu seinem bevorzugten Netzwerk herzustellen. Mit dem Klick auf einen der Buttons stimmen Sie der Übermittlung Ihrer Daten an den jeweiligen Betreiber des sozialen Netzwerks zu.
Zu YouTube >>
Ostalbkreis auf X (Twitter)
Zum Schutz der Daten und der Privatsphäre unserer Nutzer setzt www.ostalbkreis.de das bewährte Zwei-Klick-Verfahren ein.Der Nutzer hat die Möglichkeit, die Buttons manuell zu aktivieren und damit die Verbindung zu seinem bevorzugten Netzwerk herzustellen. Mit dem Klick auf einen der Buttons stimmen Sie der Übermittlung Ihrer Daten an den jeweiligen Betreiber des sozialen Netzwerks zu.
Zu X (Twitter) >>
Ostalbkreis auf Instagram
Zum Schutz der Daten und der Privatsphäre unserer Nutzer setzt www.ostalbkreis.de das bewährte Zwei-Klick-Verfahren ein.Der Nutzer hat die Möglichkeit, die Buttons manuell zu aktivieren und damit die Verbindung zu seinem bevorzugten Netzwerk herzustellen. Mit dem Klick auf einen der Buttons stimmen Sie der Übermittlung Ihrer Daten an den jeweiligen Betreiber des sozialen Netzwerks zu.
Zu Instagram >>