Nr. 522 vom 10.10.2023
Erste Transferwerkstatt mit elf Förderprojekten von "Resiliente Regionen" in Wunsiedel
Das Resilienzzentrum Ostalbkreis hat am 21. und 22. September 2023 an der 1. Transferwerkstatt des Förderprojektes "Resiliente Regionen" teilgenommen. Insgesamt elf Projekte, verteilt im ganzen Bundesgebiet, haben sich zum Ziel gesetzt, die eigene Region resilienter und somit widerstandsfähiger gegenüber krisenhaften Ereignissen zu machen.
Obwohl jede Region mit einem anderen Projekt dieses Ziel erreichen möchte, haben alle gemeinsam, eine regionale Risikoanalyse durchzuführen. Das Resilienzzentrum Ostalbkreis arbeitet für die Risikoanalysen im Ostalbkreis eng mit dem Regionalverband Ostwürttemberg als Projektpartner zusammen. So wird zum Beispiel untersucht, ob ein bestimmtes Gebiet von mehreren Gefährdungen betroffen sein könnte, wie zum Beispiel Starkregen, Überhitzung oder auch Erdbeben. Zusätzlich werden wichtige sensible Einrichtungen in diesen Gebieten betrachtet, die einen besonderen Schutz benötigen, oder ob in einem Gebiet besonders verletzliche Personengruppen wohnen. Aus diesen Erkenntnissen können anschließend spezielle Maßnahmen und Handlungsempfehlungen entwickelt werden.
Mit zwei Mitarbeitenden des Regionalverbandes Ostwürttemberg wurden gemeinsam mit dem Fördermittelgeber, der begleitenden Forschungsassistenz des Projektes sowie allen Projektpartnern die Vorgehensweisen innerhalb der Risikoanalysen debattiert sowie einzelne Best-Practice-Beispiele betrachtet.
Außerhalb der straffen Tagesordnungspunkte erfolgte ein reger Austausch zu aktuellen Themen innerhalb des Förderprogramms "Resiliente Regionen", von dem viele Anregungen für die eigene Arbeit mitgenommen werden konnten. Voraussichtlich im Februar oder März 2024 wird die nächste Transferwerkstatt in einem anderen Landkreis stattfinden.
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