Nr. 498 vom 28.09.2023
Resilienzzentrum Ostalbkreis ergänzt Blaulichttag in Schwäbisch Gmünd
Am 23. September 2023 ergänzte das Resilienzzentrum Ostalbkreis mit einer Premiere den Blaulichttag im Gmünder Remspark bei schönstem Wetter.
Bei der Begrüßung der versammelten Gmünder Blaulichtorganisationen durch den Ersten Bürgermeister der Stadtverwaltung Christian Baron wurde klar, dass die Blaulichtorganisationen wie zum Beispiel Feuerwehr, Polizei oder DRK direkt im Katastrophenfall mit ihrem geballten Wissen und ihrer Erfahrung zum Einsatz kommen. Die Arbeit des Resilienzzentrum Ostalbkreis ist dagegen präventiv und vorgeschaltet verankert.
Das Resilienzzentrum Ostalbkreis, gefördert im Rahmen des bundesweiten Förderprogramms "Resiliente Regionen" des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumentwicklung, hat unter anderem den Auftrag, zielgruppenspezifisch die Bevölkerung des Ostalbkreises, beispielsweise zum Thema Eigenvorsorge, zu sensibilisieren.
Deshalb wurde die Bevölkerung mit einfachen und teilweise bildhaften Informationen darauf aufmerksam gemacht, dass jeder Einzelne für sich, aber auch die Gesellschaft, vorsorgen kann. So wurde etwa anschaulich der vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) empfohlene Notvorrat für eine Person für zehn Tage exemplarisch ausgestellt und die Besucherinnen und Besucher aktiv darauf hingewiesen. Zusätzlich wurden zu Anschauungszwecken eine Dokumentenmappe mit bereitgestelltem QR-Code sowie ein exemplarisches Notgepäck vor Ort ausgestellt, um die Bevölkerung zu sensibilisieren und in den Austausch bezüglich eigener Notfallvorsorge zu kommen.
"Ein besonderer Dank gilt der Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd, die es ermöglicht hat, dass das Resilienzzentrum Ostalbkreis an dem ganzheitlichen Konzept der Katastrophenvorsorge und –bewältigung aktiv teilnehmen konnte", betont Petra Weber, die Leitern des Resilienzzentrums bei der Landkreisverwaltung.
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