Nr. 132 vom 15.03.2023
Veranstaltung des Bildungsbüros Ostalbkreis zur Interpretation von Abschlusszeugnissen stößt auf großes Interesse bei Ausbildungsbetrieben und -einrichtungen
Über 90 interessierte Vertreterinnen und Vertreter von Ausbildungsbetrieben und -einrichtungen sowie Schulleitungen und Lehrkräfte haben die Einladung des Bildungsbüros zur Informationsveranstaltung "Viele Schularten - ein Abschluss" angenommen, um tiefergehende Informationen über die Vergleichbarkeit der Abschlüsse und Zeugnisse an allgemeinbildenden Schulen zu erhalten.
In Baden-Württemberg existieren verschiedene Wege, die Abschlüsse der Sekundarstufe I zu erwerben. Hinsichtlich der unterschiedlichen Schularten gibt es vermehrt Fragen wie: Sind die Noten und Zeugnisse verschiedener Schularten vergleichbar? Welcher Abschluss steckt dahinter? Was sind die Vorgaben der Prüfungsordnung? Welchen Leistungsstand haben die Schülerinnen und Schüler? Um diese Fragen zu klären, initiierte das Bildungsbüro des Landratsamts Ostalbkreis in Kooperation mit Südwestmetall und dem Staatlichen Schulamt Göppingen eine Veranstaltung bei Südwestmetall in Aalen.
Markus Kilian, Geschäftsführer Südwestmetall, und Karl Kurz, Finanzdezernent des Landratsamts Ostalbkreis, begrüßten die Teilnehmenden und führten in das Thema ein. Schulleiter Thomas Brunnhuber von der Karl-Kessler-Schule Wasseralfingen gab in seinem Impulsvortrag einen Überblick über die Schularten Haupt-, Real- und Gemeinschaftsschule sowie deren Lehrplaninhalte, die unterschiedlichen Lernniveaus und das Benotungssystem.
Trotz Klagen der Betriebe über die Nachwuchssituation zeigt die Verbleibserfassung der Haupt-, Werkreal-, Gemeinschafts- und Realschulen aus dem Schuljahr 2021/2022 auf, dass die Anzahl an Schülerinnen und Schülern, die im Ostalbkreis nach der Schule in eine Ausbildung gehen, sehr hoch ist. Hermine Nowottnick vom Bildungsbüro stellte die Übergangszahl in eine Ausbildung vor. Mit 40,1 Prozent liegt der Ostalbkreis im Vergleich zu anderen Landkreisen an erster Stelle.
Die Anregung aus dem Plenum, das Veranstaltungsthema auch für die Beruflichen Schulen aufzuarbeiten, nimmt das Bildungsbüro Ostalbkreis gern auf und plant bereits die nächste Veranstaltung.
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