Nr. 608 vom 14.12.2022
Bund fördert Resilienzzentrum des Ostalbkreises mit 700.000 Euro
Landrat Dr. Joachim Bläse: "Damit wollen wir den Landkreis und die Bevölkerung widerstandsfähiger gegen Krisensituationen machen. Vor allem durch Bildungs- und Informationsangebote wollen wir die Eigenvorsorge und Selbsthilfe stärken!"
Als eine von 12 Regionen in Deutschland erhält der Ostalbkreis Fördermittel in Höhe von knapp 700.000 Euro aus dem Bundesprogramm ländliche Entwicklung, kurz BULE, des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Das Geld fließt in den modellhaften Aufbau des "Resilienzzentrums Ostalbkreis".
Das Resilienzzentrum hat laut Landrat Dr. Bläse als übergeordnetes Ziel, den Kreis und somit die Bürgerschaft gegenüber krisenhaften Ereignissen resilienter, also widerstandsfähiger zu machen. "Die vergangenen und aktuellen Krisen haben uns deutlich vor Augen geführt, dass wir uns auf allen Ebenen besser vorbereiten müssen. Nur so werden wir uns bei weiteren Ereignissen schneller erholen und gestärkt aus der Krise hervorgehen", betont der Landrat und dankt gleichzeitig dem Bund für die Förderung.
Das Resilienzzentrum als Novum in der Vorsorgelandschaft sieht neben der Einrichtung eines Risikodialoges innerhalb der Landkreisverwaltung und der Vernetzung aller bisherigen Beteiligten vor, die Bevölkerung mit einzubinden und über Bildungs- und Informationsangebote zu sensibilisieren und zu unterstützen.
Kooperationspartner des Landratsamts im Projekt sind das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), das Innenministerium Baden-Württemberg, der Regionalverband Ostwürttemberg, das Bildungsbüro Ostalb (BiRO), die PH Schwäbisch Gmünd als Verbundpartner sowie die Hochschule Aalen und die Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd.
Für Ende Januar 2023 kündigt Landrat Dr. Bläse ein Pressegespräch an, bei der die neu geschaffenen Modellstrukturen und die geplanten Aktivitäten im Detail vorgestellt werden.
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