Nr. 413 vom 08.09.2022
Kommunen des Ostalbkreises erhalten vom Land 1,66 Mio. Euro für die Feuerwehren
Landrat Dr. Joachim Bläse: "Damit können die Wehren im Kreis ihre Ausrüstungen und Einrichtungen auf dem aktuellen Stand der Technik halten und erfolgreich Brandeinsätze, technische Hilfe oder Einsätze im Katastrophenfall bewältigen!"
Im Rahmen des Förderprogramms 2022 für das Feuerwehrwesen hat das Regierungspräsidium Stuttgart dem Landratsamt Ostalbkreis 1.655.410 Euro zur Verfügung gestellt. Wie Landrat Dr. Joachim Bläse mitteilt, versendet der Geschäftsbereich Brand- und Katastrophenschutz um Kreisbrandmeister Andreas Straub nun die Bewilligungsbescheide an die Gemeinden.
Für den Neubau oder die Erweiterung von Feuerwehrhäusern erhalten
- die Stadt Aalen für den Feuerwehrhausneubau der Abteilung Wasseralfingen/Hofen mit fünf Stellplätzen 275.000 Euro,
- die Gemeinde Mögglingen für den Feuerwehrhausneubau mit vier Stellplätzen 230.000 Euro,
- die Gemeinde Schechingen für die Erweiterung des Feuerwehrhauses 63.510 Euro,
- die Stadt Schwäbisch Gmünd für den Feuerwehrhausneubau mit zwei Stellplätzen in Weiler 120.000 Euro,
- Westhausen für die Erweiterung des Feuerwehrhauses um einen Stellplatz 45.000 Euro.
Löschgruppenfahrzeuge (LF), Tanklöschfahrzeuge (TLF), Gerätewagen (GW) oder Mannschaftstransportwagen (MTW) erhalten
- die Stadt Aalen für ein LF 20 KatS für die Abteilung Dewangen 96.000 Euro,
- die Gemeinde Abtsgmünd für ein LF 10 für Untergröningen 96.000 Euro,
- die Gemeinde Durlangen für ein LF 20 96.000 Euro,
- die Stadt Ellwangen für eine GW-L2 Zusatz Wasser 66.000 Euro,
- die Stadt Heubach für einen MTW 13.000 Euro,
- die Stadt Neresheim für ein TLF 3000 84.000 Euro,
- die Stadt Schwäbisch Gmünd für die Abteilung Bettringen für einen GW-T 25.500 Euro und für die Abteilung Degenfeld für einen MTW 13.000 Euro,
- die Gemeinde Stödtlen für ein LF 10 96.000 Euro,
- die Gemeinde Waldstetten für einen MTW 13.000 Euro,
- die Gemeinde Unterschneidheim für ein Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF 20 96.000 Euro.
Insgesamt 161.400 Euro an Fördergeldern fließen an rund 30 Feuerwehren im Kreis für die Ausstattung mit Digitalfunkgeräten.
Mit der Einführung des Digitalfunks, steht ein einheitliches, gemeinsames Funknetz bundesweit zur Verfügung. Die Technik sieht mehr Möglichkeiten in der Funkkommunikation vor und vereinfacht die organisationsübergreifende Verständigung. Insbesondere auch bei Krisenlagen und Katastrophensituationen.
Gelder für die Beschaffung von Netzersatzanlagen haben die Städte Aalen - für die Abteilungen Unterkochen und Wasseralfingen/Hofen mit jeweils 12.000 Euro - und Schwäbisch Gmünd - jeweils 15.000 Euro für Bettringen und Wetzgau - sowie die Gemeinde Waldstetten (12.000 Euro) erhalten.
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