Nr. 362 vom 04.08.2022
Landrat besucht EVO Informationssysteme GmbH in Durlangen
Im Rahmen seiner Firmenbesuche im Ostalbkreis war Landrat Dr. Joachim Bläse am vergangenen Montag (01.08.2022) zu Gast bei der EVO Informationssysteme GmbH in Durlangen. Geschäftsführer Jürgen Widmann begrüßte den Landrat und präsentierte das Unternehmen, welches seit über 25 Jahren schlüsselfertige Industriesoftware für kleine und mittlere Betriebe aber auch für große Unternehmen entwickelt. Als Softwarehersteller und Prozessoptimierer mit rund 50 Beschäftigten hat das Unternehmen einen weiteren Standort in Bregenz, von wo aus Österreich und die Schweiz bedient werden. Über eintausend KMU, sogenannte kleine und mittlere Unternehmen, hauptsächlich aus den Branchen Metallverarbeitung, Maschinenbau, Medizintechnik, Kunststoffverarbeitung sowie Luft- und Raumfahrt, in mehr als 20 Ländern setzen die EVO-Digitalisierungslösungen bereits ein.
Bläse zeigte sich beeindruckt von der Innovationsstärke der EVO, die mit Lösungen für die Digitalisierung und Vernetzung von Prozessen den Transformationsprozess in der Fertigungsindustrie begleitet und voranbringt. Von der Analyse bestehender Prozesse über die Konfiguration passgenauer Softwarebausteine bis zu deren Einsatz in der digitalen Fabrik bietet die EVO ihren Kunden ein breites Spektrum an Leistungen. Dabei will das Unternehmen künftig insbesondere auch Ost- und Südosteuropa in den Blick nehmen. "Die Veränderungen im Weltgeschehen erfordern ein länderübergreifendes europäisches Denken", begründet Jürgen Widmann den Schritt zur vernetzten Zusammenarbeit in Unternehmen in Europa.
Für den Ostalbkreis und die Region ist die EVO ein wichtiger Partner, denn Jürgen Widmann und sein Team engagieren sich auch in der Smart Factory des Digitalisierungszentrums -digiZ- Ostwürttemberg am Standort EULE in Schwäbisch Gmünd, um die Umsetzung der Digitalisierung für KMU erlebbar und begreifbar zu machen. "Der Begriff Transformation begleitet uns aktuell in allen Bereichen. Wir stehen vor einem tiefgreifenden Wandel unserer Gesellschaft. Digitalisierung, Internationalisierung, Green Deal, Klimaschutz und immer schnellere Innovationszyklen vor allem für den bei uns dominierenden Automotive-Bereich samt Zulieferern stellen uns vor große Herausforderungen. Gut zu wissen, dass wir im Kreis innovative Unternehmen haben, die diese Prozesse kompetent meistern", so der Landrat. Synergieeffekte sieht Bläse in einer weiteren Vernetzung von EVO mit der Hochschule Aalen und will diese aktiv unterstützen.
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