Nr. 291 vom 30.06.2022
Innovationsprojekt "Rettungskette 5G" im Ostalbkreis
Forschungsregionen und -projekte präsentieren sich im Fußballstadion Kaiserslautern
Nach dem Kick-off für das Projekt "Rettungskette 5G" im Februar dieses Jahres im Aalener Landratsamt trafen sich die Projektvertreter kürzlich im Fritz-Walter-Stadion Kaiserslautern mit Verantwortlichen von Projekten, die ebenfalls im Rahmen des 5G-Innovationsprogramms des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr gefördert werden. Mit dem projektübergreifenden Austausch zielt das Ministerium darauf ab, die Möglichkeiten des 5G-Mobilfunks möglichst breit zu nutzen, um Deutschland zum Leitmarkt für 5G zu machen.
Das innovative Forschungsprojekt "Rettungskette 5G" wird vom Ostalbkreis mit seinen Kooperationspartnern Ostalb-Klinikum Aalen, DRK-Kreisverband Aalen, Hochschule Aalen, O2Telefónica als Mobilfunkpartner sowie weiteren hochspezialisierten Technologiepartnern getragen. Ziel ist es, Möglichkeiten zu entwickeln und zu erproben, durch die die Notfallrettung schneller, professioneller und einfacher werden kann. Die wesentlichen Bausteine sind die Anwendung des Mobilfunkstandards 5G zur stabilen, schnellen und hochkapazitiven Datenübertragung, eine alle Bereiche umfassende, intensivere Digitalisierung und Automatisierung von den Hilfsmitteln über den Einsatz von Hochgeschwindigkeitsdrohnen und Augmented Reality Datenbrillen bis hin zu Untersuchungsrobotern im Rettungswagen.
Rund 5,75 Mio. Euro stehen hierfür zur Verfügung, wovon der Bund über das Förderprogramm rund 4 Mio. Euro beisteuert. Der Ostalbkreis gehört damit zu den sechs 5G-Forschungsregionen und 50 5G-Umsetzungsprojekten, die die Potenziale der 5G-Anwendungen unter Echtzeitbedingungen testen werden.
Der Veranstaltungsort Kaiserslautern ist Teil einer der 5G-Forschungsregionen. In Vorträgen, Workshops und persönlichen Gesprächen tauschten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu den gemeinsamen Herausforderungen aus und informierten über die verschiedenen Projektansätze aus den Bereichen Mobilität, Landwirtschaft, Medizin und Industrie. Jürgen Eisenmann, Geschäftsbereichsleiter Geoinformation und Landentwicklung des Landratsamts, präsentierte beim Vernetzungstreffen das Ostalb-Projekt gemeinsam mit Projektkoordinator Florian Grandy, Jochen Haible vom DRK Kreisverband Aalen und Patrick Eder vom Zentrum für Telemedizin Bad Kissingen stellvertretend für alle Partner des Konsortiums „Rettungskette 5G“, welche im Gebiet der Stadt Aalen und der Gemeinde Essingen getestet werden soll.
Auch weitere Akteure aus der Region, wie die Stadt Aalen mit "5G-trAAffic", "5G Yard Management" des Landkreises Heidenheim und "5G: Stadt! Land! Leben retten!" der Stadt Ulm, des Alb-Donau-Kreis und des Landkreises Neu-Ulm, nahmen am Vernetzungstreffen teil und informierten die bundesweit angereisten Teilnehmenden.
Weitere Informationen zur "Rettungskette 5G“ unter Aktuelles bei Geoinformation und Landentwicklung.
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