Nr. 558 vom 25.11.2021
Millionenförderung für den Ausbau des Backbone im Ostalbkreis
Landrat Dr. Joachim Bläse: "Mit dieser Fördertranche können wir die letzten Ausbauabschnitte finanzieren und den Backbonebau weitestgehend abschließen!"
Eine gigabitfähige Infrastruktur gehört heute zu den Grundanforderungen einer modernen Gesellschaft und ist auch für die wirtschaftliche Entwicklung von immenser Bedeutung. Bereits 2012 hat die Landkreisverwaltung die Initiative für den Breitbandausbau ergriffen und den Bau eines rund 650 km langen Backbone-Netzes vorangetrieben.
Der Stellvertretende Ministerpräsident und Digitalisierungsminister Thomas Strobl hat heute bei einer Online-Veranstaltung Landrat Dr. Joachim Bläse symbolisch Förderbescheide für sieben weitere Teilprojekte in Höhe von insgesamt 4 Mio. Euro übergeben. "Damit ist der Backbone-Ausbau im Ostalbkreis auf der Zielgeraden angekommen", freut sich der Landrat. Die geförderten Tranchen gehören zu den letzten noch fehlenden Ausbauabschnitten, die in den kommenden Monaten realisiert werden müssen, um den Backbone zu vervollständigen.
Über 3 Mio. Euro sind für die Verlegung von Glasfaserkabeln in den Kabelführungströgen der Deutschen Bahn vorgesehen. Gefördert wird außerdem die Verlegung der Trassen zwischen Lauchheim und Bopfingen-Aufhausen, zwischen Schwäbisch Gmünd-Hirschmühle und Iggingen, zwischen Schwäbisch Gmünd und Mutlangen und zwischen Goldshöfe und Westhausen-Immenhofen. Zustätzlich erhielt die Gemeinde Unterschneidheim eine Förderung von rund 625.000 Euro für den Breitbandausbau innerhalb der Gemeinde.
"Leistungsfähige Breitbandnetze sind die Lebensadern der Gegenwart und Zukunft. Die Beseitigung von weißen und grauen Flecken mit Hilfe der Förderung dort, wo kein privatwirtschaftlicher Ausbau stattfindet, ist immens wichtig für die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Stadt und Land. Ich bedanke mich bei Digitalisierungs- und Kommunalminister Thomas Strobl für die wertvolle Unterstützung", betont Bläse.
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