Nr. 422 vom 14.09.2021
Bundesverkehrsministerium gibt grünes Licht für Tunnel in Böbingen
Seit mehreren Monaten warten der Ostalbkreis und die Gemeinde Böbingen auf eine Entscheidung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur, ob die Tunnelvariante beim Ausbau der B 29 bei Böbingen zum Zuge kommen wird.
Landrat Dr. Joachim Bläse hatte sich sowohl bei Staatssekretär Steffen Bilger als auch bei Landesverkehrsminister Winfried Hermann für diese Lösung stark gemacht. Am heutigen Dienstag (14.09.2021) haben nun der Landrat und Böbingens Bürgermeister Jürgen Stempfle die Bestätigung aus dem Bundesverkehrsministerium erhalten: Der Bund stimmt der von Gemeinde, Kreis und Land bevorzugten Variante zu, die eine Führung der B 29 in Böbingen in einem Tunnel vorsieht (Variante A1 + B1b).
"Damit haben wir einen großen Durchbruch für die Straßeninfrastruktur im Ostalbkreis erzielt. Denn mit der Tunnellösung, für die wir uns alle gemeinsam eingesetzt haben, kann der dringend erforderliche Ausbau der B 29 zu einer leistungsfähigen Verbindung in die Region Stuttgart städtebaulich verträglich und mit der geringstmöglichen Belastung für die Böbinger Bürgerinnen und Bürger erfolgen. Mein Dank gilt den Verantwortlichen im Berliner Verkehrsministerium, allen voran Herrn Staatssekretär Steffen Bilger für das dauerhafte und vertrauensvolle Gesprächsverhältnis, aber auch dem Land für die Unterstützung und die positive Begleitung dieses Entscheidungsprozesses. Die Entscheidung zugunsten des Tunnels macht wieder einmal deutlich, dass regionale Geschlossenheit wichtig ist und zum Erfolg führt", sagte der Landrat anlässlich der Bekanntgabe des Ministeriums. "Nun gilt es, den weiteren Planungsprozess zu beschleunigen. Der Ostalbkreis ist hierbei gerne Partner!"
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