Nr. 326 vom 24.07.2020
Anstieg der Coronazahlen im Ostalbkreis ist auf lokales Ereignis zurückzuführen
Am Mittwoch dieser Woche meldete das Landratsamt Ostalbkreis nur noch acht COVID 19-Erkrankte. Stand heute (Freitag, 24. Juli 2020) hat sich diese Zahl auf 34 erhöht. In den letzten beiden Tagen wurde also 26 Neuinfektionen verzeichnet.
Landrat Klaus Pavel betont, dass es sich nicht um den Beginn einer "zweiten Welle", sondern um ein lokal eingrenzbares Ereignis handelt. "Die neuen Coronafälle stehen alle im Zusammenhang mit einer privaten Veranstaltung mit einer größeren Teilnehmerzahl. Unser Gesundheitsamt hat die erforderlichen Maßnahmen wie Abstrichentnahmen, Kontaktpersonennachverfolgung und häusliche Isolation der Betroffenen routiniert erledigt", so der Landrat.
Kurzfristig geschlossen wurde der Katholische Kindergarten Eden in Schwäbisch Gmünd, nachdem ein Kind, das diese Einrichtung besucht, zum Kreis der Betroffenen und positiv Getesteten gehört. Alle Kontaktpersonen des Kindes im Kindergarten wurden am gestrigen Donnerstag abgestrichen und sind laut den gestern Abend noch eingetroffenen Laborergebnissen negativ. Der Kindergarten wird Anfang nächster Woche wieder öffnen.
Abstrichentnahmen finden heute in einer Grundschulklasse der Uhlandschule Bettringen und Anfang kommender Woche in einer Klasse des Parler-Gymnasiums Schwäbisch Gmünd statt. Es ist nicht ausgeschlossen, dass weitere Gemeinschafteinrichtungen in der Raumschaft Schwäbisch Gmünd betroffen sind, was momentan vom Gesundheitsamt im Zuge der Kontaktpersonennachverfolgung ermittelt wird.
"Das aktuelle Infektionsgeschehen zeigt uns deutlich, dass es nach wie vor gilt, die Abstands- und Hygieneregelung konsequent zu beachten. Vor allem mit Blick auf die Urlaubszeit und die zunehmende Zahl von Urlaubsrückkehrern, die in anderen Landkreisen bereits an COVID 19 erkrankt sind, sollten wir weiterhin umsichtig sein. Denn: Niemand von uns möchte zurück zu - wenn auch lokal begrenzten - Beschränkungen!", macht Landrat Pavel deutlich.
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