Nr. 220 vom 30.04.2020
Landeserstaufnahmestelle (LEA) Ellwangen - Ergebnisse der Untersuchungen zur Entisolierung liegen vor
Wie angekündigt wurden am heutigen Donnerstag, 30. April 2020, Bewohnerinnen und Bewohner der LEA Ellwangen ärztlich untersucht, die laut den Vorgaben des Robert-Koch-Instituts aus der üblichen 14-tägigen häuslichen Isolation entlassen werden könnten. Die Untersuchungen wurden von einem Ärzteteam durchgeführt, das vom Gesundheitsamt des Ostalbkreises zusammengestellt wurde.
"Die Untersuchungen konnten am frühen Nachmittag abgeschlossen werden", informiert Landrat Klaus Pavel. "Erfreulicherweise sind bereits 199 Bewohnerinnen und Bewohner genesen und können aus der Isolation entlassen und damit aus der LEA verlegt werden. Bei zehn Personen wurde ein nochmaliger Abstrich veranlasst. Diese und die anderen Personen aus den Reihen derer, die Anfang April bereits positiv getestet wurden, bleiben weiterhin in der LEA Ellwangen in einem separaten Quarantänebereich wohnen." Die von Stadt und Landkreis verfügte Kontakt- und Ausgangssperre für die LEA Ellwangen gilt derzeit bis einschließlich 10. Mai 2020.
Das Regierungspräsidium Stuttgart hatte gegenüber der Stadt Ellwangen und dem Ostalbkreis angekündigt, bereits heute einen Teil der aus der Isolation Entlassenen in die Erstaufnahmestelle Giengen im Landkreis Heidenheim sowie am kommenden Wochenende nochmals rund 40 Personen zu verlegen. Die Verlegung von 29 Personen heute nach Giengen ist bereits erfolgt. Für das Wochenende ist – wie angekündigt – eine weitere Verlegung von etwa 40 Personen geplant. In Abstimmung mit dem landesweit für Verlegungen zuständigen Regierungspräsidium Karlsruhe werden weitere Verlegungen nach Giengen (Landkreis Heidenheim) sowie in die sogenannte vorläufige Unterbringung in andere Stadt- oder Landkreise zeitnah erfolgen.
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